Branchen-News
Aktuelles aus der Elektro-Branche
GIRA - Schalter und Systeme:
Mitten in Palma – Gira Showroom auf Mallorca
(Mo, 09 Mär 2020)
Gira goes international, diesmal in Spanien. Oder genauer: auf Mallorca. Denn dort ist gerade der neue Gira Showroom in Palma eröffnet worden. Für Guido Schmitz, Gira Verkaufsleiter Süd-, Mittel- und Osteuropa, geht damit ein Traum in Erfüllung. "Das ist der erste Showroom auf den Balearen, exklusiv unter der Marke Gira." Die Räumlichkeiten sind bewusst als Wohlfühloase gestaltet. Sie sollen die Besucher die Vorteile und Annehmlichkeiten von smarten Wohnkonzepten in entspannter Atmosphäre erleben lassen. Und hier können sich Interessenten und Kunden nicht nur über die breite Palette der Gira Produkte informieren, sondern auch über die verschiedenen Systemlösungen, die Gira inzwischen für das Smart Home bietet.
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Light + Building verschoben (Tue, 25 Feb 2020)
Aufgrund der verstärkten Verbreitung des Coronavirus in Europa hat sich die Messe Frankfurt nach intensiven Beratungen für die Verschiebung der Light + Building entschieden. Die Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik findet zwischen Mitte und Ende September 2020 in Frankfurt am Main statt. Die Kooperationspartner der internationalen Fachmesse, ZVEI und ZVEH, unterstützen dieses Vorgehen.
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Neuerungen für das Gira eNet SMART HOME (2) – Funk-Bedienaufsätze (Wed, 12 Feb 2020)
Doch mit Alexa und Co. ist natürlich noch lange nicht Schluss. Für das Gira System 3000 stehen jetzt nämlich auch eNet Funk-Bedienaufsätze als eine weitere Ausbaustufe des eNet Systems zur Verfügung. Mit ihnen lassen sich Lichter schalten und die Jalousie herauf- und herunterbewegen. Möglich sind zudem Gruppensteuerungen, bei denen beispielsweise über nur einen Tastendruck am eNet Funk-Bedienaufsatz die Rollläden heruntergefahren und gleichzeitig drei Stehleuchten eingeschaltet werden können. Darüber hinaus ist im Funk-Bedienaufsatz eine Repeaterfunktion integriert. Sie verbessert quasi automatisch die Funk-Verbindung in einer Wohnung. Smit ist kein zusätzlicher Repeater mehr nötig. Fast trauen wir uns es ja nicht zu sagen, dass mit dem Schluss … Aber die eNet Funk-Bedienaufsätze für das Gira System 3000 sind ab sofort lieferbar. Und wer jetzt Angst hat, dass wir unser ganzes Pulver schon verschossen haben, dem können wir versichern: Auf der Light+Building kommt noch mehr. Viel mehr!
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Gira goes international, diesmal in Spanien. Oder genauer: auf Mallorca. Denn dort ist gerade der neue Gira Showroom in Palma eröffnet worden. Für Guido Schmitz, Gira Verkaufsleiter Süd-, Mittel- und Osteuropa, geht damit ein Traum in Erfüllung. "Das ist der erste Showroom auf den Balearen, exklusiv unter der Marke Gira." Die Räumlichkeiten sind bewusst als Wohlfühloase gestaltet. Sie sollen die Besucher die Vorteile und Annehmlichkeiten von smarten Wohnkonzepten in entspannter Atmosphäre erleben lassen. Und hier können sich Interessenten und Kunden nicht nur über die breite Palette der Gira Produkte informieren, sondern auch über die verschiedenen Systemlösungen, die Gira inzwischen für das Smart Home bietet.
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Light + Building verschoben (Tue, 25 Feb 2020)
Aufgrund der verstärkten Verbreitung des Coronavirus in Europa hat sich die Messe Frankfurt nach intensiven Beratungen für die Verschiebung der Light + Building entschieden. Die Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik findet zwischen Mitte und Ende September 2020 in Frankfurt am Main statt. Die Kooperationspartner der internationalen Fachmesse, ZVEI und ZVEH, unterstützen dieses Vorgehen.
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Neuerungen für das Gira eNet SMART HOME (2) – Funk-Bedienaufsätze (Wed, 12 Feb 2020)
Doch mit Alexa und Co. ist natürlich noch lange nicht Schluss. Für das Gira System 3000 stehen jetzt nämlich auch eNet Funk-Bedienaufsätze als eine weitere Ausbaustufe des eNet Systems zur Verfügung. Mit ihnen lassen sich Lichter schalten und die Jalousie herauf- und herunterbewegen. Möglich sind zudem Gruppensteuerungen, bei denen beispielsweise über nur einen Tastendruck am eNet Funk-Bedienaufsatz die Rollläden heruntergefahren und gleichzeitig drei Stehleuchten eingeschaltet werden können. Darüber hinaus ist im Funk-Bedienaufsatz eine Repeaterfunktion integriert. Sie verbessert quasi automatisch die Funk-Verbindung in einer Wohnung. Smit ist kein zusätzlicher Repeater mehr nötig. Fast trauen wir uns es ja nicht zu sagen, dass mit dem Schluss … Aber die eNet Funk-Bedienaufsätze für das Gira System 3000 sind ab sofort lieferbar. Und wer jetzt Angst hat, dass wir unser ganzes Pulver schon verschossen haben, dem können wir versichern: Auf der Light+Building kommt noch mehr. Viel mehr!
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Elektro.net
https://www.elektro.net
Metaroom-Schnittstelle für DDS-CAD (Fri, 13 Jun 2025)Die Kombination aus der Raumscan-Plattform Metaroom und der Planungssoftware DDScad ermöglicht es, Räume in 3D zu erfassen und auf dieser Grundlage mit der Planung der gebäudetechnischen Systeme zu beginnen.
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Akku-Kernbohrgerät (Fri, 13 Jun 2025)
Mit dem Nuron Akku-Kernbohrgerät DD 150-U-22 von Hilti lassen sich sowohl handgeführte Trockenbohrungen im Mauerwerk als auch hand- oder ständergeführte Nassbohrungen in Beton vornehmen.
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Kit für die Photovoltaik-Prüfung (Fri, 13 Jun 2025)
Mit seiner Photovoltaik-Prüflösungen will Flir helfen, die Installation und Wartung von Solarmodulen in Solarparks, Gewerbe- und Wohngebäuden zu beschleunigen. Die Geräte werden in zwei verschiedenen Kits als Paketlösungen angeboten. Das Solar-PV-Kit-1 besteht aus der Stromzange CM78-PV mit 1500V DC, einer 3000A-Universalstrommesszange, dem Messgerät für Sonneneinstrahlung PV78 und Messleitungen. Das Profi-Solar-Fehlersuche-PV-Kit-2 besteht aus dem CM78-PV 1500V DC-Zangenmessgerät, einer 3000A-Universalstrommesszange, dem PV78-Messgerät für Sonneneinstrahlung, dem PV48- Solarmodultester mit I-V-Kennlinien-Tracer und einer Wärmebildkamera.
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ZVEI:
Deutsche Elektro- und Digitalindustrie verzeichnet zum zweiten Mal hintereinander mehr Aufträge
(Fri, 06 Jun 2025)
Auch im April 2025 zogen die Auftragseingänge in der deutschen Elektro- und Digitalindustrie an und lagen 11,6 Prozent über dem entsprechenden Vorjahresmonat. „Dieser jetzt zweite Anstieg in Folge war dabei vor allem auf Großaufträge zurückzuführen“, sagte ZVEI-Chefvolkswirt Dr. Andreas Gontermann. Wie schon im März war der Zuwachs bei den Inlandsbestellungen auch im April wieder deutlich größer als bei den Orders aus dem Ausland. Erstere legten um 22,6 Prozent zu, letztere dagegen nur um 3,0 Prozent. Dabei gab es bei den Aufträgen aus dem Euroraum ein Plus von 9,0 Prozent, wohingegen die Bestellungen aus Drittländern so gut wie stagnierten (- 0,2 %). In den ersten vier Monaten dieses Jahres gingen damit insgesamt 5,2 Prozent mehr neue Bestellungen in der Elektrobranche ein als im gleichen Zeitraum 2024. Hier entwickelten sich die Orders inländischer bzw. ausländischer Kunden mehr oder weniger gleich (+ 5,3 % bzw. + 5,1 %). Die Auftragseingänge aus der Eurozone erhöhten sich von Januar bis April um 4,1 Prozent gegenüber Vorjahr und jene aus Ländern außerhalb des gemeinsamen Währungsraums um 5,7 Prozent. Die preisbereinigte Produktion elektrotechnischer und elektronischer Güter in Deutschland hat ihr Vorjahresniveau im April 2025 unterdessen um 5,4 Prozent verfehlt. Im Gesamtzeitraum von Januar bis einschließlich April dieses Jahres fiel der Branchenoutput damit um 3,1 Prozent geringer aus als in den ersten vier Monaten 2024. Mit 17,9 Milliarden Euro lagen die Erlöse der deutschen Elektro- und Digitalindustrie im April 2025 um 3,4 Prozent unter dem entsprechenden Vorjahreswert. Dabei hingen die Geschäfte mit Inlandskunden (- 6,5 % auf 8,4 Mrd. €) stärker hinterher als die mit Partnern aus dem Ausland (- 0,6 % auf 9,5 Mrd. €). Zwar gab es beim Umsatz mit der Eurozone im April ein Plus von 5,2 Prozent auf 3,9 Milliarden Euro, die Erlöse mit Drittländern gaben allerdings um 3,8 Prozent auf 5,6 Milliarden Euro nach. In den gesamten ersten vier Monaten dieses Jahres belief sich der aggregierte Branchenumsatz auf 71,9 Milliarden Euro. Verglichen mit 2024 war damit noch ein Rückgang um 1,6 Prozent verbunden. Einem leichten Zuwachs bei den Auslandserlösen um 1,0 Prozent auf 38,5 Milliarden Euro stand ein Inlandsumsatz von 33,4 Milliarden Euro gegenüber (- 4,6 %). Schließlich verteilte sich der Auslandsumsatz zwischen Januar und April auf 15,3 Milliarden Euro (+ 1,4 %), die mit Kunden aus dem Euroraum erzielt wurden, und 23,2 Milliarden Euro (+ 0,8 %), die mit Ländern aus Fremdwährungsräumen umgesetzt wurden. Während die Produktionspläne der deutschen Elektrounternehmen im Mai anzogen – hier verbesserte sich der Saldo aus Firmen, die ihren Output in den nächsten drei Monaten steigern bzw. drosseln wollen, von minus eins auf plus sieben Prozentpunkte – änderten sich die Beschäftigungspläne nicht und blieben unterm Strich negativ. Die Zahl der Beschäftigten in der deutschen Elektro- und Digitalindustrie kam zuletzt auf 883.300 und lag damit um 1,9 Prozent niedriger als vor einem Jahr. 38.600 der Beschäftigten arbeiten derzeit kurz. Das Geschäftsklima in der deutschen Elektro- und Digitalindustrie hat sich im Mai 2025 mehr oder weniger seitwärts entwickelt. Die aktuelle Lage wurde ein wenig ungünstiger beurteilt als im April. Gleichzeitig verbesserten sich aber die allgemeinen Geschäftserwartungen etwas. „Eine größere Aufwärtskorrektur nach dem als Liberation Day firmierenden Zoll-Schock im April ist damit allerdings ausgeblieben“, so Gontermann. „Vermutlich, weil die unsichere Achterbahnfahrt letztlich weitergeht.“ Immerhin: Die Exporterwartungen lagen im Mai unterm Strich wieder im Plus.
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ZVEI: Rückgang der Leiterplatten- und EMS-Fertigung bedroht europäische Sicherheit und Souveränität (Tue, 03 Jun 2025)
Europa verliert Kapazitäten und Kompetenzen Sichere Versorgung von kritischen Infrastrukturen und Verteidigung gefährdet ZVEI fordert De-Risking-Strategie Deutschland und Europa dürfen dem Rückgang ihrer Leiterplattenindustrie und Elektronikfertigungs-Dienstleister (EMS) nicht weiter tatenlos zusehen. Mittlerweile werden nur noch zwei Prozent der global produzierten Leiterplatten in Europa gefertigt. Bei der Elektronikfertigung erreicht Europa aktuell nur noch zehn Prozent am globalen Marktvolumen. Leiterplatten und EMS-Fertigung sind unverzichtbar für den sicheren Betrieb kritischer Infrastrukturen und für die Verteidigungsindustrie. Können Deutschland und Europa nicht mehr auf eigene Kapazitäten und Kompetenzen zurückgreifen, ist dies mit erheblichen Risiken verbunden: Lieferungen könnten zurückgehalten oder gar manipuliert werden. „Wir brauchen eine verlässliche De-Risking-Strategie, die unsere europäischen Interessen durch zielführende Maßnahmen sichert“, fordert Wolfgang Weber, Vorsitzender der ZVEI-Geschäftsführung. Weil Leiterplatten und EMS-Fertigung (Electronic Manufacturing Services) eine maßgebliche Rolle für das Mikroelektronikökosystem spielen, muss sich auch die neue Bundesregierung dieser Thematik annehmen. Eine zunehmende Abhängigkeit von wenigen Anbietern aus Fernost im gegenwärtigen geopolitischen Kontext ist mit hohen Risiken verbunden, die die europäische Sicherheit in Frage stellen. Schlimmstenfalls könnte es zu Manipulationen technischer Infrastrukturen und Verteidigungstechnologie kommen. Diese ließen sich zum Beispiel durch „Hardware-Trojaner“ oder versteckte Hintertüren in elektronischen Systemen mit geringem Aufwand in jeder Phase der Fertigung vornehmen. Ihre Entdeckung würde demgegenüber extrem schwierig ausfallen. Zudem droht eine weitere Verschärfung der Lage durch die von Präsident Trump verhängten Zölle auf chinesische Produkte. Es besteht die Gefahr, dass Leiterplatten aus günstiger chinesischer Produktion verstärkt auf den europäischen Markt kommen – mit gravierenden Folgen für die Wettbewerbsfähigkeit heimischer Anbieter. Europa müsse deshalb seine Unabhängigkeit und Resilienz entschieden verteidigen. Dazu gehöre insbesondere auch eine Stärkung der Leiterplatten und EMS-Fertigungsindustrie durch eine Kombination aus Handels- und Industriepolitik. „Wir müssen handelspolitische Schutzinstrumente – wie Antisubventions- oder Antidumpingmaßnahmen – prüfen und dort, wo sie gerechtfertigt sind, auch verhängen“, erklärt Weber weiter. Außerdem gelte es vertrauenswürdige Bezugsquellen zu etablieren: Um kritische Infrastrukturen und Verteidigung zu schützen, sollten Leiterplatten und Elektronik-Fertigung nur aus verlässlichen und vertrauenswürdigen Quellen bezogen werden. Weber: „Wir müssen auch über einen Zollabbau beim Basismaterial nachdenken: Europäische Leiterplattenhersteller müssen Basismaterialien importieren, die jedoch mit Zöllen belegt sind. Gleichzeitig sind Leiterplatten aus China zollbefreit. Das ist absurd und kann nicht so bleiben, weil es einen widersinnigen Wettbewerbsnachteil für die europäische Produktion erzeugt.“ Industriepolitisch müsse durch gezielte Förderung die Wettbewerbsfähigkeit der Leiterplattenhersteller und Elektronikfertigung im internationalen Wettbewerb erhöht werden und bei der Fortführung des European Chips Act insbesondere die nachgelagerten Fertigungsschritte (PCB, Packaging, Advanced Packaging, EMS) und auch beim Prozess-Know-how in der Wertschöpfungskette berücksichtigt werden. Weitergehende Informationen dazu enthält das ZVEI-Positionspapier „Stärkung der europäischen Leiterplatten und Elektronikfertigung für kritische Infrastrukturen“. Es steht hier zum Herunterladen bereit.
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Wachstumstrend in der elektronischen Sicherheitstechnik setzt sich leicht abgeschwächt fort (Tue, 03 Jun 2025)
Fachsparten entwickeln sich sehr unterschiedlich Lahmende Baukonjunktur als größtes Hindernis Wachstumspotenzial liegt in Digitalisierung und Sanierung Im vergangenen Jahr 2024 konnte der Markt für elektronische Sicherheitstechnik in Deutschland ein Umsatzplus von 3,4 Prozent auf etwas mehr als 5,5 Milliarden Euro verzeichnen. „Die Sicherheitstechnik in Deutschland wächst in der Summe erneut etwas geringer als im Vorjahr“, sagt Dirk Dingfelder, Vorsitzender des ZVEI-Fachverbands Sicherheit. „Das lässt sich auf die noch immer stockende Baukonjunktur zurückführen. Hier ist erst allmählich Erholung in Sicht“, erklärt Axel Schmidt, Vorstandsvorsitzender des BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.V., die aktuelle Situation. Die Zeichen für den Bau hellen sich aktuell etwas auf: „Die Baugenehmigungen im Neubau sind zuletzt um vier Prozent angestiegen, allerdings von einem sehr niedrigen Niveau ausgehend“, so Schmidt. Im Zweckbau und im öffentlichen Sektor laufe die Erholung erst langsam an. „Gegenwärtig profitiert die Branche von Sanierungen und Baumaßnahmen im Bestand“, ergänzt Dingfelder. „Insofern begrüßen wir das Sondervermögen für Infrastruktur. Allerdings brauchen wir mehr Tempo. Regulatorische Hürden müssen abgebaut werden, damit schnell und effizient gehandelt werden kann.“ Vernetzung und Digitalisierung spielen eine maßgebliche Rolle in der sicherheitstechnischen Industrie. Die Branche gestaltet diese unter anderem in Normen. Hier werden zum Beispiel entsprechende Regelungen für Dienstleistungen aus der Ferne – sogenannte „remote services“ – verankert. Eine besondere Herausforderung für die Entwicklung der Branche bleibt der Rechtsrahmen. „Die europäische Bauprodukte-Verordnung stellt uns in der Normung vor neue Prozesse mit neuen Kriterien. Der digitale Produktpass wird kommen, das Thema Nachhaltigkeit wird implementiert werden“, so Dingfelder. Schmidt ergänzt: “Die Digitalisierung kann neben neuen Services und Lösungen auch dazu beitragen, die Lücken durch den bestehenden Fachkräftemangel etwas auszugleichen. Schließen kann sie sie nicht. Er wird eine offene Flanke der Branche bleiben.“ Unterschiede beim Wachstum zwischen den einzelnen Gewerken Der Umsatz mit Brandmeldetechnik – dem mit Abstand größten Gewerk der Sicherheitstechnik, das zudem stark von der Baukonjunktur abhängig ist – wuchs 2024 um 3,4 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro. Die Sprachalarmanlagen steigerten ihren Umsatz um 3,8 Prozent auf 138 Millionen Euro. Die Videosysteme verzeichneten einen Anstieg von 3,8 Prozent auf 820 Millionen Euro. Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und die Flexibilität der Videosicherheitstechniken in Kombination mit anderen Technologien sorgen für ein stetiges Wachstum. Bemerkenswert ist der positive Trend im Bereich der Zutrittssteuerungssysteme, die mit einem Plus von 5,2 Prozent auf 510 Millionen Euro ein überdurchschnittliches Wachstum aufwiesen. Etwas verhaltener zeigte sich hingegen die Entwicklung bei Überfall- und Einbruchmeldeanlagen: Zwar konnte der Umsatz 2024 auf 920 Millionen Euro gesteigert werden, was einem moderaten Plus von 2,2 Prozent entspricht, doch bleibt das Ergebnis erneut unter dem Marktdurchschnitt. Rauch- und Wärmeabzugsanlagen inklusive der Natürlichen Lüftung (RWA/NL) stagnierten bei 177 Millionen Euro. Hingegen haben die sonstigen Technologien wie Rufanlagen nach DIN VDE 0834, Fluchttürsysteme, Personenhilferuf sowie weitere Systeme und Komponenten mit einem Plus von 4,3 Prozent deutlich zugelegt. Über den BHE Der BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.V. ist mit über 1.250 angeschlossenen Unternehmen ein wichtiger Verband für Sicherheitstechnik. Dabei bildet eine starke Gemeinschaft fachkompetenter Personen und Firmen die Erfolgsgrundlage des BHE: Durch ihre aktive Mitarbeit in den BHE-Fachausschüssen und anderen Gremien sorgen die Mitgliedsunternehmen (etwa 78 % Errichter, 20 % Hersteller und 2 % Planer) für schnelle Lösungen. Der BHE ist Kommunikations- und Informationsplattform für alle, die sich mit Sicherheitsfragen beschäftigen. In diesem Sinne fördert er den Meinungsaustausch der Mitgliedsunternehmen untereinander und insbesondere mit Anwendern, Sicherheitsbeauftragten sowie anderen, für Sicherheitsfragen zuständigen Personen und Institutionen. Über den ZVEI Der ZVEI vertritt die gemeinsamen Interessen der Elektro- und Digitalindustrie und der zugehörigen Dienstleistungsunternehmen in Deutschland und auf internationaler Ebene. Der Verband zählt mehr als 1.100 Mitgliedsunternehmen, in der ZVEI-Gruppe arbeiten 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ende 2024 beschäftigte die Branche rund 890.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Inland. Der Umsatz lag 2024 bei 220 Milliarden Euro. Die Elektro- und Digitalindustrie ist einer der innovativsten Wirtschaftszweige in Deutschland. Ein Fünftel des Branchenumsatzes entfällt auf Produktneuheiten. Jede dritte Neuerung im Verarbeitenden Gewerbe insgesamt erfährt hier ihren originären Anstoß. Fast ein Viertel aller F+E-Aufwendungen des Verarbeitenden Gewerbes in Deutschland kommt von der Elektro- und Digitalindustrie. Jährlich wendet die Branche rund 20 Milliarden Euro für F+E auf und mehr als sieben Milliarden Euro für Investitionen.
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Auch im April 2025 zogen die Auftragseingänge in der deutschen Elektro- und Digitalindustrie an und lagen 11,6 Prozent über dem entsprechenden Vorjahresmonat. „Dieser jetzt zweite Anstieg in Folge war dabei vor allem auf Großaufträge zurückzuführen“, sagte ZVEI-Chefvolkswirt Dr. Andreas Gontermann. Wie schon im März war der Zuwachs bei den Inlandsbestellungen auch im April wieder deutlich größer als bei den Orders aus dem Ausland. Erstere legten um 22,6 Prozent zu, letztere dagegen nur um 3,0 Prozent. Dabei gab es bei den Aufträgen aus dem Euroraum ein Plus von 9,0 Prozent, wohingegen die Bestellungen aus Drittländern so gut wie stagnierten (- 0,2 %). In den ersten vier Monaten dieses Jahres gingen damit insgesamt 5,2 Prozent mehr neue Bestellungen in der Elektrobranche ein als im gleichen Zeitraum 2024. Hier entwickelten sich die Orders inländischer bzw. ausländischer Kunden mehr oder weniger gleich (+ 5,3 % bzw. + 5,1 %). Die Auftragseingänge aus der Eurozone erhöhten sich von Januar bis April um 4,1 Prozent gegenüber Vorjahr und jene aus Ländern außerhalb des gemeinsamen Währungsraums um 5,7 Prozent. Die preisbereinigte Produktion elektrotechnischer und elektronischer Güter in Deutschland hat ihr Vorjahresniveau im April 2025 unterdessen um 5,4 Prozent verfehlt. Im Gesamtzeitraum von Januar bis einschließlich April dieses Jahres fiel der Branchenoutput damit um 3,1 Prozent geringer aus als in den ersten vier Monaten 2024. Mit 17,9 Milliarden Euro lagen die Erlöse der deutschen Elektro- und Digitalindustrie im April 2025 um 3,4 Prozent unter dem entsprechenden Vorjahreswert. Dabei hingen die Geschäfte mit Inlandskunden (- 6,5 % auf 8,4 Mrd. €) stärker hinterher als die mit Partnern aus dem Ausland (- 0,6 % auf 9,5 Mrd. €). Zwar gab es beim Umsatz mit der Eurozone im April ein Plus von 5,2 Prozent auf 3,9 Milliarden Euro, die Erlöse mit Drittländern gaben allerdings um 3,8 Prozent auf 5,6 Milliarden Euro nach. In den gesamten ersten vier Monaten dieses Jahres belief sich der aggregierte Branchenumsatz auf 71,9 Milliarden Euro. Verglichen mit 2024 war damit noch ein Rückgang um 1,6 Prozent verbunden. Einem leichten Zuwachs bei den Auslandserlösen um 1,0 Prozent auf 38,5 Milliarden Euro stand ein Inlandsumsatz von 33,4 Milliarden Euro gegenüber (- 4,6 %). Schließlich verteilte sich der Auslandsumsatz zwischen Januar und April auf 15,3 Milliarden Euro (+ 1,4 %), die mit Kunden aus dem Euroraum erzielt wurden, und 23,2 Milliarden Euro (+ 0,8 %), die mit Ländern aus Fremdwährungsräumen umgesetzt wurden. Während die Produktionspläne der deutschen Elektrounternehmen im Mai anzogen – hier verbesserte sich der Saldo aus Firmen, die ihren Output in den nächsten drei Monaten steigern bzw. drosseln wollen, von minus eins auf plus sieben Prozentpunkte – änderten sich die Beschäftigungspläne nicht und blieben unterm Strich negativ. Die Zahl der Beschäftigten in der deutschen Elektro- und Digitalindustrie kam zuletzt auf 883.300 und lag damit um 1,9 Prozent niedriger als vor einem Jahr. 38.600 der Beschäftigten arbeiten derzeit kurz. Das Geschäftsklima in der deutschen Elektro- und Digitalindustrie hat sich im Mai 2025 mehr oder weniger seitwärts entwickelt. Die aktuelle Lage wurde ein wenig ungünstiger beurteilt als im April. Gleichzeitig verbesserten sich aber die allgemeinen Geschäftserwartungen etwas. „Eine größere Aufwärtskorrektur nach dem als Liberation Day firmierenden Zoll-Schock im April ist damit allerdings ausgeblieben“, so Gontermann. „Vermutlich, weil die unsichere Achterbahnfahrt letztlich weitergeht.“ Immerhin: Die Exporterwartungen lagen im Mai unterm Strich wieder im Plus.
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ZVEI: Rückgang der Leiterplatten- und EMS-Fertigung bedroht europäische Sicherheit und Souveränität (Tue, 03 Jun 2025)
Europa verliert Kapazitäten und Kompetenzen Sichere Versorgung von kritischen Infrastrukturen und Verteidigung gefährdet ZVEI fordert De-Risking-Strategie Deutschland und Europa dürfen dem Rückgang ihrer Leiterplattenindustrie und Elektronikfertigungs-Dienstleister (EMS) nicht weiter tatenlos zusehen. Mittlerweile werden nur noch zwei Prozent der global produzierten Leiterplatten in Europa gefertigt. Bei der Elektronikfertigung erreicht Europa aktuell nur noch zehn Prozent am globalen Marktvolumen. Leiterplatten und EMS-Fertigung sind unverzichtbar für den sicheren Betrieb kritischer Infrastrukturen und für die Verteidigungsindustrie. Können Deutschland und Europa nicht mehr auf eigene Kapazitäten und Kompetenzen zurückgreifen, ist dies mit erheblichen Risiken verbunden: Lieferungen könnten zurückgehalten oder gar manipuliert werden. „Wir brauchen eine verlässliche De-Risking-Strategie, die unsere europäischen Interessen durch zielführende Maßnahmen sichert“, fordert Wolfgang Weber, Vorsitzender der ZVEI-Geschäftsführung. Weil Leiterplatten und EMS-Fertigung (Electronic Manufacturing Services) eine maßgebliche Rolle für das Mikroelektronikökosystem spielen, muss sich auch die neue Bundesregierung dieser Thematik annehmen. Eine zunehmende Abhängigkeit von wenigen Anbietern aus Fernost im gegenwärtigen geopolitischen Kontext ist mit hohen Risiken verbunden, die die europäische Sicherheit in Frage stellen. Schlimmstenfalls könnte es zu Manipulationen technischer Infrastrukturen und Verteidigungstechnologie kommen. Diese ließen sich zum Beispiel durch „Hardware-Trojaner“ oder versteckte Hintertüren in elektronischen Systemen mit geringem Aufwand in jeder Phase der Fertigung vornehmen. Ihre Entdeckung würde demgegenüber extrem schwierig ausfallen. Zudem droht eine weitere Verschärfung der Lage durch die von Präsident Trump verhängten Zölle auf chinesische Produkte. Es besteht die Gefahr, dass Leiterplatten aus günstiger chinesischer Produktion verstärkt auf den europäischen Markt kommen – mit gravierenden Folgen für die Wettbewerbsfähigkeit heimischer Anbieter. Europa müsse deshalb seine Unabhängigkeit und Resilienz entschieden verteidigen. Dazu gehöre insbesondere auch eine Stärkung der Leiterplatten und EMS-Fertigungsindustrie durch eine Kombination aus Handels- und Industriepolitik. „Wir müssen handelspolitische Schutzinstrumente – wie Antisubventions- oder Antidumpingmaßnahmen – prüfen und dort, wo sie gerechtfertigt sind, auch verhängen“, erklärt Weber weiter. Außerdem gelte es vertrauenswürdige Bezugsquellen zu etablieren: Um kritische Infrastrukturen und Verteidigung zu schützen, sollten Leiterplatten und Elektronik-Fertigung nur aus verlässlichen und vertrauenswürdigen Quellen bezogen werden. Weber: „Wir müssen auch über einen Zollabbau beim Basismaterial nachdenken: Europäische Leiterplattenhersteller müssen Basismaterialien importieren, die jedoch mit Zöllen belegt sind. Gleichzeitig sind Leiterplatten aus China zollbefreit. Das ist absurd und kann nicht so bleiben, weil es einen widersinnigen Wettbewerbsnachteil für die europäische Produktion erzeugt.“ Industriepolitisch müsse durch gezielte Förderung die Wettbewerbsfähigkeit der Leiterplattenhersteller und Elektronikfertigung im internationalen Wettbewerb erhöht werden und bei der Fortführung des European Chips Act insbesondere die nachgelagerten Fertigungsschritte (PCB, Packaging, Advanced Packaging, EMS) und auch beim Prozess-Know-how in der Wertschöpfungskette berücksichtigt werden. Weitergehende Informationen dazu enthält das ZVEI-Positionspapier „Stärkung der europäischen Leiterplatten und Elektronikfertigung für kritische Infrastrukturen“. Es steht hier zum Herunterladen bereit.
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Wachstumstrend in der elektronischen Sicherheitstechnik setzt sich leicht abgeschwächt fort (Tue, 03 Jun 2025)
Fachsparten entwickeln sich sehr unterschiedlich Lahmende Baukonjunktur als größtes Hindernis Wachstumspotenzial liegt in Digitalisierung und Sanierung Im vergangenen Jahr 2024 konnte der Markt für elektronische Sicherheitstechnik in Deutschland ein Umsatzplus von 3,4 Prozent auf etwas mehr als 5,5 Milliarden Euro verzeichnen. „Die Sicherheitstechnik in Deutschland wächst in der Summe erneut etwas geringer als im Vorjahr“, sagt Dirk Dingfelder, Vorsitzender des ZVEI-Fachverbands Sicherheit. „Das lässt sich auf die noch immer stockende Baukonjunktur zurückführen. Hier ist erst allmählich Erholung in Sicht“, erklärt Axel Schmidt, Vorstandsvorsitzender des BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.V., die aktuelle Situation. Die Zeichen für den Bau hellen sich aktuell etwas auf: „Die Baugenehmigungen im Neubau sind zuletzt um vier Prozent angestiegen, allerdings von einem sehr niedrigen Niveau ausgehend“, so Schmidt. Im Zweckbau und im öffentlichen Sektor laufe die Erholung erst langsam an. „Gegenwärtig profitiert die Branche von Sanierungen und Baumaßnahmen im Bestand“, ergänzt Dingfelder. „Insofern begrüßen wir das Sondervermögen für Infrastruktur. Allerdings brauchen wir mehr Tempo. Regulatorische Hürden müssen abgebaut werden, damit schnell und effizient gehandelt werden kann.“ Vernetzung und Digitalisierung spielen eine maßgebliche Rolle in der sicherheitstechnischen Industrie. Die Branche gestaltet diese unter anderem in Normen. Hier werden zum Beispiel entsprechende Regelungen für Dienstleistungen aus der Ferne – sogenannte „remote services“ – verankert. Eine besondere Herausforderung für die Entwicklung der Branche bleibt der Rechtsrahmen. „Die europäische Bauprodukte-Verordnung stellt uns in der Normung vor neue Prozesse mit neuen Kriterien. Der digitale Produktpass wird kommen, das Thema Nachhaltigkeit wird implementiert werden“, so Dingfelder. Schmidt ergänzt: “Die Digitalisierung kann neben neuen Services und Lösungen auch dazu beitragen, die Lücken durch den bestehenden Fachkräftemangel etwas auszugleichen. Schließen kann sie sie nicht. Er wird eine offene Flanke der Branche bleiben.“ Unterschiede beim Wachstum zwischen den einzelnen Gewerken Der Umsatz mit Brandmeldetechnik – dem mit Abstand größten Gewerk der Sicherheitstechnik, das zudem stark von der Baukonjunktur abhängig ist – wuchs 2024 um 3,4 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro. Die Sprachalarmanlagen steigerten ihren Umsatz um 3,8 Prozent auf 138 Millionen Euro. Die Videosysteme verzeichneten einen Anstieg von 3,8 Prozent auf 820 Millionen Euro. Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und die Flexibilität der Videosicherheitstechniken in Kombination mit anderen Technologien sorgen für ein stetiges Wachstum. Bemerkenswert ist der positive Trend im Bereich der Zutrittssteuerungssysteme, die mit einem Plus von 5,2 Prozent auf 510 Millionen Euro ein überdurchschnittliches Wachstum aufwiesen. Etwas verhaltener zeigte sich hingegen die Entwicklung bei Überfall- und Einbruchmeldeanlagen: Zwar konnte der Umsatz 2024 auf 920 Millionen Euro gesteigert werden, was einem moderaten Plus von 2,2 Prozent entspricht, doch bleibt das Ergebnis erneut unter dem Marktdurchschnitt. Rauch- und Wärmeabzugsanlagen inklusive der Natürlichen Lüftung (RWA/NL) stagnierten bei 177 Millionen Euro. Hingegen haben die sonstigen Technologien wie Rufanlagen nach DIN VDE 0834, Fluchttürsysteme, Personenhilferuf sowie weitere Systeme und Komponenten mit einem Plus von 4,3 Prozent deutlich zugelegt. Über den BHE Der BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.V. ist mit über 1.250 angeschlossenen Unternehmen ein wichtiger Verband für Sicherheitstechnik. Dabei bildet eine starke Gemeinschaft fachkompetenter Personen und Firmen die Erfolgsgrundlage des BHE: Durch ihre aktive Mitarbeit in den BHE-Fachausschüssen und anderen Gremien sorgen die Mitgliedsunternehmen (etwa 78 % Errichter, 20 % Hersteller und 2 % Planer) für schnelle Lösungen. Der BHE ist Kommunikations- und Informationsplattform für alle, die sich mit Sicherheitsfragen beschäftigen. In diesem Sinne fördert er den Meinungsaustausch der Mitgliedsunternehmen untereinander und insbesondere mit Anwendern, Sicherheitsbeauftragten sowie anderen, für Sicherheitsfragen zuständigen Personen und Institutionen. Über den ZVEI Der ZVEI vertritt die gemeinsamen Interessen der Elektro- und Digitalindustrie und der zugehörigen Dienstleistungsunternehmen in Deutschland und auf internationaler Ebene. Der Verband zählt mehr als 1.100 Mitgliedsunternehmen, in der ZVEI-Gruppe arbeiten 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ende 2024 beschäftigte die Branche rund 890.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Inland. Der Umsatz lag 2024 bei 220 Milliarden Euro. Die Elektro- und Digitalindustrie ist einer der innovativsten Wirtschaftszweige in Deutschland. Ein Fünftel des Branchenumsatzes entfällt auf Produktneuheiten. Jede dritte Neuerung im Verarbeitenden Gewerbe insgesamt erfährt hier ihren originären Anstoß. Fast ein Viertel aller F+E-Aufwendungen des Verarbeitenden Gewerbes in Deutschland kommt von der Elektro- und Digitalindustrie. Jährlich wendet die Branche rund 20 Milliarden Euro für F+E auf und mehr als sieben Milliarden Euro für Investitionen.
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KNX:
2 exciting job opportunities to work at KNX
(Wed, 08 Mar 2023)
KNX is a dynamic organization constantly recruiting new staff members to improve the KNX technolo...
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KNX Journal 2023 is now available (Mon, 13 Mar 2023)
The latest edition of the yearly smart home and building solutions magazine is here. The KNX Jour...
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Schneider's new KNX Push Button with dynamic labelling (Sun, 12 Mar 2023)
Schneider Electric’s new KNX Push Button has an attractive display that enables digital labeling...
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KNX is a dynamic organization constantly recruiting new staff members to improve the KNX technolo...
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Schneider's new KNX Push Button with dynamic labelling (Sun, 12 Mar 2023)
Schneider Electric’s new KNX Push Button has an attractive display that enables digital labeling...
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PILZ:
Software PNOZmulti Configurator – Neuheiten zur Version 11.5
(Mon, 02 Jun 2025)
Alle Basisgeräte PNOZmulti 2 safe und secure – ab Version 11.5 des Softwaretools PNOZmulti Configurator! An den Basisgeräten PNOZmulti 2 wurden Security-Funktionen wie Benutzerverwaltung und Zugriffsmanagement installiert, die die Geräte vor unberechtigtem Zugriff schützen. Weitere Neuerung: Mit wenigen Klicks ist der Gerätetausch umkompliziert und einfach möglich beim Umstieg von EtherCAT-Feldbusmodul auf das sichere Safety-over-EtherCAT (FSoE)-Modul.
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Schutztürlösungen: Ihre Sicherheit im Fokus (Mon, 19 May 2025)
Unsere Schutztürlösungen bieten Ihnen maßgeschneiderte Sicherheit für Ihre Anlagen. Entdecken Sie die verschiedenen Optionen und finden Sie die perfekte Lösung für Ihre Anforderungen. Besuchen Sie unsere Seite und erfahren Sie mehr.
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OT-Security kommt – aber wie gehe ich damit um? (Fri, 16 May 2025)
Die Maschinensicherheit ist im Wandel – Industrial Security erhält Einzug in die OT. Es besteht also dringend Handlungsbedarf! Doch warum liegt plötzlich dieser Fokus auf Industrial Security an Maschinen vor? Unser Industrial Security Experte Simon Nutz erklärt die Marktsituation und wie man mit dieser nun schrittweise am besten umgeht. Jörg Klein-Kretschmar zeigt zudem einen Weg auf, wie Unternehmen ihre Security Kompetenzen verbessern können, um die eigene OT fit für Industrial Security zu machen.
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Alle Basisgeräte PNOZmulti 2 safe und secure – ab Version 11.5 des Softwaretools PNOZmulti Configurator! An den Basisgeräten PNOZmulti 2 wurden Security-Funktionen wie Benutzerverwaltung und Zugriffsmanagement installiert, die die Geräte vor unberechtigtem Zugriff schützen. Weitere Neuerung: Mit wenigen Klicks ist der Gerätetausch umkompliziert und einfach möglich beim Umstieg von EtherCAT-Feldbusmodul auf das sichere Safety-over-EtherCAT (FSoE)-Modul.
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Schutztürlösungen: Ihre Sicherheit im Fokus (Mon, 19 May 2025)
Unsere Schutztürlösungen bieten Ihnen maßgeschneiderte Sicherheit für Ihre Anlagen. Entdecken Sie die verschiedenen Optionen und finden Sie die perfekte Lösung für Ihre Anforderungen. Besuchen Sie unsere Seite und erfahren Sie mehr.
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OT-Security kommt – aber wie gehe ich damit um? (Fri, 16 May 2025)
Die Maschinensicherheit ist im Wandel – Industrial Security erhält Einzug in die OT. Es besteht also dringend Handlungsbedarf! Doch warum liegt plötzlich dieser Fokus auf Industrial Security an Maschinen vor? Unser Industrial Security Experte Simon Nutz erklärt die Marktsituation und wie man mit dieser nun schrittweise am besten umgeht. Jörg Klein-Kretschmar zeigt zudem einen Weg auf, wie Unternehmen ihre Security Kompetenzen verbessern können, um die eigene OT fit für Industrial Security zu machen.
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