Branchen-News

Aktuelles aus der Elektro-Branche

GIRA - Schalter und Systeme:

Mitten in Palma – Gira Showroom auf Mallorca (Mo, 09 Mär 2020)
Gira goes international, diesmal in Spanien. Oder genauer: auf Mallorca. Denn dort ist gerade der neue Gira Showroom in Palma eröffnet worden. Für Guido Schmitz, Gira Verkaufsleiter Süd-, Mittel- und Osteuropa, geht damit ein Traum in Erfüllung. "Das ist der erste Showroom auf den Balearen, exklusiv unter der Marke Gira." Die Räumlichkeiten sind bewusst als Wohlfühloase gestaltet. Sie sollen die Besucher die Vorteile und Annehmlichkeiten von smarten Wohnkonzepten in entspannter Atmosphäre erleben lassen. Und hier können sich Interessenten und Kunden nicht nur über die breite Palette der Gira Produkte informieren, sondern auch über die verschiedenen Systemlösungen, die Gira inzwischen für das Smart Home bietet.

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Light + Building verschoben (Tue, 25 Feb 2020)
Aufgrund der verstärkten Verbreitung des Coronavirus in Europa hat sich die Messe Frankfurt nach intensiven Beratungen für die Verschiebung der Light + Building entschieden. Die Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik findet zwischen Mitte und Ende September 2020 in Frankfurt am Main statt. Die Kooperationspartner der internationalen Fachmesse, ZVEI und ZVEH, unterstützen dieses Vorgehen.

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Neuerungen für das Gira eNet SMART HOME (2) – Funk-Bedienaufsätze (Wed, 12 Feb 2020)
Doch mit Alexa und Co. ist natürlich noch lange nicht Schluss. Für das Gira System 3000 stehen jetzt nämlich auch eNet Funk-Bedienaufsätze als eine weitere Ausbaustufe des eNet Systems zur Verfügung. Mit ihnen lassen sich Lichter schalten und die Jalousie herauf- und herunterbewegen. Möglich sind zudem Gruppensteuerungen, bei denen beispielsweise über nur einen Tastendruck am eNet Funk-Bedienaufsatz die Rollläden heruntergefahren und gleichzeitig drei Stehleuchten eingeschaltet werden können. Darüber hinaus ist im Funk-Bedienaufsatz eine Repeaterfunktion integriert. Sie verbessert quasi automatisch die Funk-Verbindung in einer Wohnung. Smit ist kein zusätzlicher Repeater mehr nötig. Fast trauen wir uns es ja nicht zu sagen, dass mit dem Schluss … Aber die eNet Funk-Bedienaufsätze für das Gira System 3000 sind ab sofort lieferbar. Und wer jetzt Angst hat, dass wir unser ganzes Pulver schon verschossen haben, dem können wir versichern: Auf der Light+Building kommt noch mehr. Viel mehr!

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Elektro.net

https://www.elektro.net

Multitouch-Bediengeräte der zweiten Generation (Fri, 17 Oct 2025)
Gira hat zwei moderne Multitouch-Bediengeräte für die zentrale Steuerung intelligenter Gebäude vorgestellt: den »Gira G1« der zweiten Generation und den »Gira G1 XS«. Die beiden Modelle sind abgestimmt auf die individuellen Anforderungen an Leistung, Ausstattung und Preis.
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Pegelmessgerät für TV-Empfangsanlagen (Fri, 17 Oct 2025)
Triax hat das Pegelmessgerät »UPM 1400« vorgestellt. Das akkubetriebene Gerät für DVB-S(2), DVB-C und DVB-T(2) ist für die Installation und Einrichtung von TV-Empfangs- und Signalverteilanlagen konzipiert.
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Assa Abloy akquiriert die Kentix GmbH (Fri, 17 Oct 2025)
Assa Abloy hat die Kentix GmbH, Anbieter digitaler und IoT-Zugangs- und Überwachungslösungen für Rechenzentren, übernommen. Das Unternehmen mit Sitz in Idar-Oberstein hat rund 50 Mitarbeitende.
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ZVEI:

Industrieverbände warnen: Batteriestandort Deutschland und Europa in Gefahr (Wed, 15 Oct 2025)
Offener Brief an Bundeskanzler Merz: Betroffene Wirtschaft fordert industriepolitische Strategie für Batteriezukunft Souveränität, Wettbewerbsfähigkeit und Arbeitsplätze müssen gesichert werden Fünf Wirtschaftsverbände haben sich in einem offenen Brief an Bundeskanzler Friedrich Merz sowie mehrere Bundesministerinnen und -minister gewandt: Sie sehen den Batteriestandort und somit das Batterieökosystem in Deutschland und Europa in Gefahr. Das Kompetenznetzwerk Lithium-Ionen-Batterien KLIB, der Verband der Chemischen Industrie VCI, der Verband der Automobilindustrie VDA, des Maschinen- und Anlagenbaus VDMA sowie der Verband der Elektro- und Digitalindustrie ZVEI warnen: Die Weiterentwicklung des bislang in seinen Anfängen stehenden Batterieökosystems droht, zum Erliegen zu kommen. Die fünf Verbände haben nun einen gemeinsamen Acht-Punkte-Plan mit Vorschlägen für bessere Bedingungen am Standort Deutschland und Europa vorgelegt: Vielmehr braucht es eine gemeinsame und langfristige Strategie auf europäischem Level, Klarheit und Verbindlichkeit, ein gesamtheitliches Verständnis der Batterielieferkette, bessere Standortbedingungen, faire Wettbewerbsbedingungen, ein gemeinsames Risk-Sharing, die Sicherung von Rohstoffen und die Förderung von Forschung und Entwicklung. Das Konsortium begrüßt zwar die neue Hightech-Agenda der Bundesregierung, die die Batterieforschung deutlich stärkt. Doch es fehlt eine gemeinsame, langfristig von Politik und Industrie getragene Strategie zur Industrialisierung der Batterietechnologie und zum Aufbau eines wettbewerbsfähigen Batterieökosystems. Ein solches Batterieökosystem könnte das dringend benötigte Wachstumspotenzial erzeugen: Bis 2030 wird für Lithium-Ionen-Batterien ein globaler Markt von rund 155 Milliarden Euro erwartet, davon etwa 54 Milliarden Euro in Europa.   Insolvenzen, die Aufgabe von Geschäftsaktivitäten im Batterieumfeld – besonders bei kleinen und mittelständischen Unternehmen – sowie der Rückzug aus geförderten Projekten nehmen zu. Diese besorgniserregende Entwicklung verstärkt die Abhängigkeit von außereuropäischem Batteriematerial und Batteriezellfertigern. Sie verdeutlicht erneut: Hohe Energiepreise, überbordende Bürokratie und ein nicht wettbewerbsfähiges Steuer- und Abgabensystem erschweren den Auf- und Ausbau der Batteriewertschöpfungskette. Batterietechnologie gilt als eine der zentralen Zukunftstechnologien des 21. Jahrhunderts. Die Wettbewerbsfähigkeit zahlreicher Produkte – von Elektrofahrzeugen, Power Tools und E-Bikes über stationäre Energiespeicher bis hin zu militärischen Anwendungen – hängt von leistungsfähigen Batterien ab. KLIB, VCI, VDA, VDMA und ZVEI machen deutlich: Ein starkes Batterieökosystem und eine wettbewerbsfähige Batterieindustrie sind für die Zukunftsfähigkeit des Hightech-Standorts Deutschland und Europa entscheidend, um strategische Souveränität zu gewährleisten. Gleichzeitig können mit ihm Arbeitsplätze erhalten und vor allem neue geschaffen werden.
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Omnibus I: EU muss jetzt zeigen, dass sie Bürokratieabbau ernst meint (Mon, 13 Oct 2025)
Nach der Einigung im Rechtsausschuss des Europäischen Parlaments zum Omnibus-Paket I kommentiert ZVEI-Geschäftsführerin Sarah Bäumchen:   „Das Europäische Parlament hat jetzt die Chance zu zeigen, dass die Bemühungen zum Bürokratieabbau auf EU-Ebene ernstgemeint sind. Es ist gut, dass es eine Einigung gibt. Denn die europäische Industrie ächzt unter dem bürokratischen Aufwand. Nur mit einer Vereinfachung der CSRD und CSDDD  kann Europa seine Wettbewerbsfähigkeit wieder erhöhen. Der Omnibus I hat zudem eine wichtige Signalwirkung für den gesamten Bürokratieabbau in der EU und die weiteren Omnibus-Verfahren in anderen Bereichen.  Positiv ist insbesondere, dass viele kleine und mittlere Unternehmen aus dem Anwendungsbereich der EU-Richtlinien herausgenommen werden. Auch die Abschaffung der zivilrechtlichen Haftung in der CSDDD ist ein wichtiges Signal. Nach der ersten Einigung im zuständigen Ausschuss steht das Parlament gemeinsam mit den Trilog-Partnern in der Verantwortung gegenüber Wirtschaft und Gesellschaft. Die Institutionen müssen jetzt konstruktiv an einem zügigen Turnaround bei der Bürokratiebelastung arbeiten.   Die Elektro- und Digitalindustrie steht hinter den Menschenrechten und den übergeordneten Nachhaltigkeitszielen der EU. Allen Akteuren muss aber klar sein: Der einzige Weg dorthin sind umsetzbare Regelungen, die der Wettbewerbsfähigkeit nicht schaden. Eine nachhaltig geschwächte Wirtschaft kann nicht an einer positiven Wirkung für Klima, Umwelt und Gesellschaft arbeiten.“ 
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Deutsche Elektroindustrie: Aufträge zuletzt leicht im Plus (Mon, 13 Oct 2025)
Produktion und Umsatz dagegen rückläufig Die Auftragseingänge in der deutschen Elektro- und Digitalindustrie erzielten im August ein leichtes Plus von 1,5 Prozent gegenüber ihrem Vorjahreswert. „Mit Ausnahme des Monats Juli stiegen sie damit in fünf der vergangenen sechs Monate, wenn zuletzt auch langsamer“, sagte Dr. Andreas Gontermann, ZVEI-Chefvolkswirt.  Die Orders aus dem In- und Ausland zogen diesmal beinahe gleich stark an: Erstere wuchsen im August um 1,7 Prozent, letztere um 1,4 Prozent gegenüber Vorjahr. Bei den Bestellungen aus der Eurozone stand ein Plus von 8,2 Prozent in den Büchern, bei den Orders aus Drittstaaten allerdings ein Minus von 1,8 Prozent. Damit verfehlten die Auftragseingänge aus dem Nicht-Euro-Ausland zum ersten Mal im laufenden Jahr ihren Vorjahreswert. Von Januar bis einschließlich August 2025 wurde insgesamt 3,3 Prozent mehr bestellt als im gleichen Vorjahreszeitraum. Hier entwickelten sich die inländischen (-4,5 Prozent) und die ausländischen Bestellungen (+10,1 Prozent) in entgegengesetzte Richtungen. Die Aufträge aus der Eurozone erhöhten sich in den ersten acht Monaten um 6,9 Prozent und die aus dem übrigen Ausland um noch kräftigere 11,8 Prozent. Die reale, um Preiseffekte bereinigte Produktion elektrotechnischer und elektronischer Güter in Deutschland gab im August 2025 deutlich um 5,6 Prozent gegenüber Vorjahr nach. “Damit verharrt der Branchenoutput auch für den Gesamtzeitraum von Januar bis einschließlich August mit minus 1,9 Prozent weiter leicht unter Vorjahr. Das liegt im Rahmen der Erwartung eines Rückgangs um zwei Prozent auch für das gesamte Jahr 2025”, so Gontermann. Ende Juli waren mit 878.800 Beschäftigten 1,9 Prozent weniger Menschen in der deutschen Elektro- und Digitalindustrie tätig als vor einem Jahr. In Kurzarbeit befinden sich derzeit 25.500.  Was die nominalen Erlöse anbelangt, so erzielte die heimische Elektro- und Digitalindustrie im August 2025 einen Umsatz in Höhe von 17,0 Milliarden Euro, womit der Vorjahreswert um 2,1 Prozent verfehlt wurde. Dabei blieb der Umsatz mit dem Ausland mit 8,9 Milliarden Euro nahezu unverändert (-0,1 %). Der inländische hingegen rutschte um 4,4 Prozent auf 8,1 Milliarden Euro ab. Innerhalb des Auslandsumsatzes konnten die Erlöse mit der Eurozone um 2,1 Prozent auf 3,3 Milliarden Euro gesteigert werden, wohingegen die mit Drittstaaten um 1,2 Prozent auf 5,6 Milliarden Euro fielen. In den ersten acht Monaten dieses Jahres konnte der kumulierte Branchenumsatz um 0,5 Prozent auf 144,6 Milliarden Euro zulegen. Während die Geschäfte mit dem Inland nicht zu ihrem Vorjahresniveau zurückgekehrt sind und mit 67,2 Milliarden Euro um 2,5 Prozent niedriger ausfielen, wurde mit ausländischen Kunden 3,1 Prozent mehr umgesetzt (77,4 Milliarden Euro). Dabei entwickelten sich die Erlöse aus der Eurozone mit plus 4,0 Prozent auf 30,3 Milliarden Euro zwischen Januar und August dynamischer als jene aus dem restlichen Ausland (+2,6 % auf 47,1 Mrd. Euro). Schließlich: Nach zuvor vier Anstiegen in Folge ist das Geschäftsklima in der deutschen Elektro- und Digitalindustrie im September 2025 stark abgesackt. Sowohl die aktuelle Lage als auch die allgemeinen Geschäftserwartungen wurden ungünstiger beurteilt als im August. “Beide Bewertungen liegen unterm Strich jetzt wieder im Minus”, sagte Gontermann.
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KNX:

2 exciting job opportunities to work at KNX (Wed, 08 Mar 2023)
KNX is a dynamic organization constantly recruiting new staff members to improve the KNX technolo...
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KNX Journal 2023 is now available (Mon, 13 Mar 2023)
The latest edition of the yearly smart home and building solutions magazine is here. The KNX Jour...
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Schneider's new KNX Push Button with dynamic labelling (Sun, 12 Mar 2023)
Schneider Electric’s new KNX Push Button has an attractive display that enables digital labeling...
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PILZ:

ISO 22734-1: Wichtige sicherheitsrelevante Änderungen in 2025 im Vergleich zur Version 2019 (Wed, 24 Sep 2025)
Die Norm ISO 22734-1 legt Anforderungen für Wasserstoffgeneratoren fest, die Wasser durch Elektrolyse in Wasserstoff und Sauerstoff aufspalten. Sie gilt für Geräte in Industrie, Gewerbe und Wohnbereichen und beinhaltet Informationen zum sicheren Betrieb von Elektrolyseuren und zur Gefahrenvermeidung wie Schutz vor Überdruck, Rückzündung und Bildung explosiver Gemische. 2025 wurde die Norm überarbeitet.
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IO-Link Safety-Webinar (Tue, 23 Sep 2025)
IO-Link jetzt auch mit Safety - Webinar kostenlos ansehen. Erleben Sie, wie IO-Link Safety Ihre Automatisierung sicherer und effizienter macht. Von unseren Experten erfahren Sie alles über Vorteile und Anwendungen des Pilz IO-Link Safety Systems.
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Sicherheits-Laserscanner PSENscan – neu mit Profinet-Schnittstelle (Tue, 16 Sep 2025)
Mit der neu verfügbaren Profinet-Schnittstelle lässt sich der Pilz Sicherheits-Laserscanner ganz einfach in Profinet-Netzwerke einbinden. Dadurch entstehen viele Vorteile für Ihre Anwendung, wie beispielsweise einfache Verkabelung sowie umfangreiche und schnelle Diagnose.
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