Branchen-News
Aktuelles aus der Elektro-Branche
GIRA - Schalter und Systeme:
Mitten in Palma – Gira Showroom auf Mallorca
(Mo, 09 Mär 2020)
Gira goes international, diesmal in Spanien. Oder genauer: auf Mallorca. Denn dort ist gerade der neue Gira Showroom in Palma eröffnet worden. Für Guido Schmitz, Gira Verkaufsleiter Süd-, Mittel- und Osteuropa, geht damit ein Traum in Erfüllung. "Das ist der erste Showroom auf den Balearen, exklusiv unter der Marke Gira." Die Räumlichkeiten sind bewusst als Wohlfühloase gestaltet. Sie sollen die Besucher die Vorteile und Annehmlichkeiten von smarten Wohnkonzepten in entspannter Atmosphäre erleben lassen. Und hier können sich Interessenten und Kunden nicht nur über die breite Palette der Gira Produkte informieren, sondern auch über die verschiedenen Systemlösungen, die Gira inzwischen für das Smart Home bietet.
>> mehr lesen
Light + Building verschoben (Tue, 25 Feb 2020)
Aufgrund der verstärkten Verbreitung des Coronavirus in Europa hat sich die Messe Frankfurt nach intensiven Beratungen für die Verschiebung der Light + Building entschieden. Die Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik findet zwischen Mitte und Ende September 2020 in Frankfurt am Main statt. Die Kooperationspartner der internationalen Fachmesse, ZVEI und ZVEH, unterstützen dieses Vorgehen.
>> mehr lesen
Neuerungen für das Gira eNet SMART HOME (2) – Funk-Bedienaufsätze (Wed, 12 Feb 2020)
Doch mit Alexa und Co. ist natürlich noch lange nicht Schluss. Für das Gira System 3000 stehen jetzt nämlich auch eNet Funk-Bedienaufsätze als eine weitere Ausbaustufe des eNet Systems zur Verfügung. Mit ihnen lassen sich Lichter schalten und die Jalousie herauf- und herunterbewegen. Möglich sind zudem Gruppensteuerungen, bei denen beispielsweise über nur einen Tastendruck am eNet Funk-Bedienaufsatz die Rollläden heruntergefahren und gleichzeitig drei Stehleuchten eingeschaltet werden können. Darüber hinaus ist im Funk-Bedienaufsatz eine Repeaterfunktion integriert. Sie verbessert quasi automatisch die Funk-Verbindung in einer Wohnung. Smit ist kein zusätzlicher Repeater mehr nötig. Fast trauen wir uns es ja nicht zu sagen, dass mit dem Schluss … Aber die eNet Funk-Bedienaufsätze für das Gira System 3000 sind ab sofort lieferbar. Und wer jetzt Angst hat, dass wir unser ganzes Pulver schon verschossen haben, dem können wir versichern: Auf der Light+Building kommt noch mehr. Viel mehr!
>> mehr lesen
Gira goes international, diesmal in Spanien. Oder genauer: auf Mallorca. Denn dort ist gerade der neue Gira Showroom in Palma eröffnet worden. Für Guido Schmitz, Gira Verkaufsleiter Süd-, Mittel- und Osteuropa, geht damit ein Traum in Erfüllung. "Das ist der erste Showroom auf den Balearen, exklusiv unter der Marke Gira." Die Räumlichkeiten sind bewusst als Wohlfühloase gestaltet. Sie sollen die Besucher die Vorteile und Annehmlichkeiten von smarten Wohnkonzepten in entspannter Atmosphäre erleben lassen. Und hier können sich Interessenten und Kunden nicht nur über die breite Palette der Gira Produkte informieren, sondern auch über die verschiedenen Systemlösungen, die Gira inzwischen für das Smart Home bietet.
>> mehr lesen
Light + Building verschoben (Tue, 25 Feb 2020)
Aufgrund der verstärkten Verbreitung des Coronavirus in Europa hat sich die Messe Frankfurt nach intensiven Beratungen für die Verschiebung der Light + Building entschieden. Die Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik findet zwischen Mitte und Ende September 2020 in Frankfurt am Main statt. Die Kooperationspartner der internationalen Fachmesse, ZVEI und ZVEH, unterstützen dieses Vorgehen.
>> mehr lesen
Neuerungen für das Gira eNet SMART HOME (2) – Funk-Bedienaufsätze (Wed, 12 Feb 2020)
Doch mit Alexa und Co. ist natürlich noch lange nicht Schluss. Für das Gira System 3000 stehen jetzt nämlich auch eNet Funk-Bedienaufsätze als eine weitere Ausbaustufe des eNet Systems zur Verfügung. Mit ihnen lassen sich Lichter schalten und die Jalousie herauf- und herunterbewegen. Möglich sind zudem Gruppensteuerungen, bei denen beispielsweise über nur einen Tastendruck am eNet Funk-Bedienaufsatz die Rollläden heruntergefahren und gleichzeitig drei Stehleuchten eingeschaltet werden können. Darüber hinaus ist im Funk-Bedienaufsatz eine Repeaterfunktion integriert. Sie verbessert quasi automatisch die Funk-Verbindung in einer Wohnung. Smit ist kein zusätzlicher Repeater mehr nötig. Fast trauen wir uns es ja nicht zu sagen, dass mit dem Schluss … Aber die eNet Funk-Bedienaufsätze für das Gira System 3000 sind ab sofort lieferbar. Und wer jetzt Angst hat, dass wir unser ganzes Pulver schon verschossen haben, dem können wir versichern: Auf der Light+Building kommt noch mehr. Viel mehr!
>> mehr lesen
Elektro.net
https://www.elektro.net
Photovoltaiksysteme für Parkbauten (Wed, 09 Jul 2025)Mit einer neuen Unterkonstruktion ermöglicht »T.Werk« die einfache Integration von Photovoltaikmodulen in die Fassaden von Parkhäusern.
>> mehr lesen
Bericht zum Live-Event Frühjahr 2025 (Wed, 09 Jul 2025)
Anfang Mai 2025 fand das Frühjahrs-Live-Event im Rahmen des Erfolgs-Coaching der Unternehmensberatung Heckner statt. Von Freitag bis Sonntag kamen über 250 Teilnehmer zusammen, um sich mit Expertenwissen – vermittelt in Vorträgen und Workshops – in Sachen Unternehmensführung weiterzuentwickeln.
>> mehr lesen
Wirtschaftlichkeit steht bei Projekten mit Infrarotheizungen im Fokus (Wed, 09 Jul 2025)
Auf der Konferenz »Infrarotheizung: Wirtschaftlichkeit im Fokus« Anfang April 2025 zeigten zahlreiche Referenzen das Potenzial von Infrarotheizungen für niedrige Energie- und reduzierte Baukosten bei neuen und sanierten Ein- und Mehrfamilienhäusern. Regulatorische Hürden behindern zwar aktuell noch den Marktdurchbruch, das Potenzial in Verbindung mit dem Eigenverbrauch von Photovoltaikstrom ist jedoch enorm, wie die vorgestellten Projekte deutlich machten.
>> mehr lesen
ZVEI:
Erneutes Auftragsplus für deutsche Elektro- und Digitalindustrie
(Tue, 08 Jul 2025)
Im Mai 2025 verzeichnete die deutsche Elektro- und Digitalindustrie ein Auftragsplus von 2,0 Prozent gegenüber Vorjahr. „Auch wenn der jüngste Zuwachs deutlich moderater ausfiel als im April und März, so war es insgesamt dennoch der nunmehr dritte Bestellanstieg in Folge”, sagte ZVEI-Chefvolkswirt Dr. Andreas Gontermann. Während die Auslandsorders dabei um 5,6 Prozent zulegten, gingen die inländischen Bestellungen um 2,6 Prozent zurück. Die Neuaufträge aus dem Euroraum (+ 5,5 %) und aus Drittländern (+ 5,8 %) zogen im Mai mehr oder weniger gleich stark an. In den ersten fünf Monaten dieses Jahres zusammengenommen lagen die wertmäßigen Bestellungen um 4,9 Prozent höher als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Hier kamen die Orders von inländischen Kunden auf ein Plus von 4,4 Prozent. Die Auftragseingänge aus dem Ausland zogen von Januar bis Mai um 5,3 Prozent gegenüber Vorjahr an. Dabei liefen die Geschäfte mit Ländern außerhalb des gemeinsamen Währungsraums (+ 5,9 %) besser als jene mit der Eurozone, die um 4,4 Prozent zulegen konnten. Die um Preiseffekte bereinigte Produktion elektrotechnischer und elektronischer Güter in Deutschland hat ihr Vorjahreslevel im Mai 2025 um 3,1 Prozent übertroffen. Für den Gesamtzeitraum von Januar bis einschließlich Mai dieses Jahres steht allerdings noch ein Minus von 1,9 Prozent gegenüber Vorjahr zu Buche. Die Umsätze der deutschen Elektro- und Digitalunternehmen stiegen im Mai 2025 im Vergleich zum Vorjahr um 4,3 Prozent und erzielten damit 17,7 Milliarden Euro. Davon wurden 8,1 Milliarden Euro (+ 3,1 %) im Inlandsgeschäft erzielt. 9,6 Milliarden Euro entfielen auf Erlöse mit ausländischen Kunden, die damit stärker wuchsen (+ 5,2 %). Während die Verkäufe in die Eurozone im Mai um 16,1 Prozent auf 4,1 Milliarden Euro anzogen, gab das Geschäft mit Ländern außerhalb der europäischen Gemeinschaftswährung um 0,8 Prozent gegenüber Vorjahr auf 5,5 Milliarden Euro nach. In den gesamten ersten fünf Monaten 2025 summierte sich der aggregierte Branchenumsatz auf 89,7 Milliarden Euro, womit er seinen entsprechenden Vorjahreswert noch leicht um 0,4 Prozent verfehlte. Mit 41,6 Milliarden Euro fielen die Inlandserlöse zwischen Januar und Mai um 3,1 Prozent geringer aus als im Vorjahr, während der Auslandsumsatz mit 48,1 Milliarden Euro um 1,8 Prozent stieg. Dabei rückten die Geschäfte mit dem Euroraum (+ 4,1 % auf 19,4 Mrd. €) deutlich stärker vor an als jene mit Drittländern (+ 0,5 % auf 28,7 Mrd. €). Die nach vorne gerichteten Produktionspläne der Elektrounternehmen in Deutschland zogen im Juni ganz leicht an: Gegenüber Mai erhöhte sich der Saldo aus Firmen, die ihren Output in den nächsten drei Monaten ausweiten bzw. zurückfahren wollen, um einen auf plus acht Prozentpunkte. Auch die Beschäftigungspläne stiegen etwas. Zuletzt zählte die deutsche Elektro- und Digitalindustrie 880.900 Beschäftigte – 2,0 Prozent weniger als vor einem Jahr. Die Zahl der Kurzarbeitenden summiert sich derzeit auf 39.500. Das Geschäftsklima in der deutschen Elektro- und Digitalindustrie hat sich im Juni 2025 verbessert. „Sowohl die Beurteilung der aktuellen Lage als auch die allgemeinen Geschäftserwartungen fielen günstiger aus als im Vormonat. Letztere drehten unterm Strich sogar wieder ins Plus“, so Gontermann. Die spezifischeren Exporterwartungen blieben im Juni unverändert.
>> mehr lesen
NIS-2-Umsetzung: Cyberabwehr braucht Kompetenz (Mon, 07 Jul 2025)
Sarah Bäumchen, ZVEI-Geschäftsführerin, kritisiert den vorliegenden Referentenentwurf zur NIS-2-Umsetzung. „Die Bedrohungslage im Cyberraum eskaliert! Das zeigen die Einschätzung von ENISA und BSI in aller Deutlichkeit. Ransomware, DDoS, Supply-Chain-Attacken: Unsere kritischen Infrastrukturen stehen unter Dauerbeschuss. Gute Regulierung kann helfen – aber nur, wenn sie gemeinsam mit der Wirtschaft gestaltet wird. Statt aber unter Einbeziehung der Expertise der Industrie Lösungsansätze zu finden, soll Regulierung im Alleingang vorangebracht werden – mit Milliardenkosten für die Wirtschaft! Der NIS2UmsuCG-Entwurf ignoriert zentrale Vorschläge der Elektro- und Digitalindustrie. Dabei liegen die Lösungen längst auf dem Tisch: Keine nationalen Alleingänge, sondern europäische Harmonisierung: Auch in dieser Frage ist Europa gut beraten einen einheitlichen Binnenmarkt mit klaren Standards zu forcieren. Europa sollte sich dabei als einheitliches Ganzes statt als die Summe seiner Einzelstaaten denken. Anerkennung bestehender Standards wie ISO 27001 statt Bürokratie-Overkill: Klare Standards leben nicht zuletzt davon, auf Bewährtes zu setzen, statt immer wieder neue zu schaffen, die sich in der Praxis erst beweisen müssen. Zentrale EU-weite Meldeplattform statt Flickenteppich: Um Angriffe abwehren zu können, ist es entscheidend, sich rechtzeitig gegen die bestehenden Risiken zu wappnen. Eine zentrale Meldeplattform spart Zeit und Aufwand, weil kritische Informationen nicht aus unterschiedlichen Quellen zusammengesucht und abgeglichen werden müssen. Vermeidung von Gold Plating, das Unternehmen unnötig belastet: Damit NIS-2 als Schutzmechanismus funktionieren kann, ist es wichtig, nicht nur einen gemeinsamen Rahmen zu schaffen, sondern darauf hinzuwirken, unnötige Überregulierung zu unterbinden. Die entsteht häufig durch das Bestreben, EU-Vorgaben durch überstrenge und oft zusätzliche nationale Auslegungen zu erschweren. Der vorliegende Referentenentwurf ignoriert weitestgehend diese von der Elektro- und Digitalindustrie vorgeschlagenen praxisnahen Reformen. Die Folgen sind fatal: Über 2,3 Milliarden Euro jährlicher Erfüllungsaufwand drohen – und das bei mangelnder Einbindung derer, die täglich an der digitalen Front stehen? Das ist nicht nur ineffizient, das ist das falsche Signal, wenn es darum geht die Resilienz unseres Wirtschaftsstandorts zu erhöhen. Fazit: Wer Cybersicherheit ernst meint, muss die Industrie ernst nehmen. Der Gesetzgeber wäre gut beraten, sie in dieser Frage eng einzubinden. Denn sie liefert unverzichtbare Bausteine für unsere kritische digitale Infrastruktur. Ignoriert die Bundesregierung den Input aus der Industrie weiterhin, wird aus Regulierung schnell ein unnötiges Risiko!“
>> mehr lesen
Daniel Hager als ZVEI-Präsident elect nominiert (Wed, 25 Jun 2025)
Der ZVEI-Vorstand hat Daniel Hager (53), Vorsitzender des Aufsichtsrats der Hager Group, heute als ZVEI-Präsident elect nominiert. Er soll im Rahmen der Mitgliederversammlung am 20. Mai 2026 satzungs- und turnusgemäß gewählt werden und die Nachfolge von ZVEI-Präsident Dr. Gunther Kegel übernehmen, der das Amt seit 2020 ausübt. Daniel Hager engagiert sich seit mehr als 15 Jahren im Verband der Elektro- und Digitalindustrie, aktuell im Engeren Vorstand und als Vorsitzender der Plattform Gebäude. Zuvor war er Vorsitzender des Fachverbands Elektroinstallationssysteme, dem er weiter angehört. Als vorrangige Aufgaben sieht Daniel Hager die weitere Elektrifizierung und Digitalisierung Deutschlands, das Gelingen der Energiewende sowie die stärkere Vernetzung und Zusammenarbeit des Verbands auf europäischer Ebene.
>> mehr lesen
Im Mai 2025 verzeichnete die deutsche Elektro- und Digitalindustrie ein Auftragsplus von 2,0 Prozent gegenüber Vorjahr. „Auch wenn der jüngste Zuwachs deutlich moderater ausfiel als im April und März, so war es insgesamt dennoch der nunmehr dritte Bestellanstieg in Folge”, sagte ZVEI-Chefvolkswirt Dr. Andreas Gontermann. Während die Auslandsorders dabei um 5,6 Prozent zulegten, gingen die inländischen Bestellungen um 2,6 Prozent zurück. Die Neuaufträge aus dem Euroraum (+ 5,5 %) und aus Drittländern (+ 5,8 %) zogen im Mai mehr oder weniger gleich stark an. In den ersten fünf Monaten dieses Jahres zusammengenommen lagen die wertmäßigen Bestellungen um 4,9 Prozent höher als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Hier kamen die Orders von inländischen Kunden auf ein Plus von 4,4 Prozent. Die Auftragseingänge aus dem Ausland zogen von Januar bis Mai um 5,3 Prozent gegenüber Vorjahr an. Dabei liefen die Geschäfte mit Ländern außerhalb des gemeinsamen Währungsraums (+ 5,9 %) besser als jene mit der Eurozone, die um 4,4 Prozent zulegen konnten. Die um Preiseffekte bereinigte Produktion elektrotechnischer und elektronischer Güter in Deutschland hat ihr Vorjahreslevel im Mai 2025 um 3,1 Prozent übertroffen. Für den Gesamtzeitraum von Januar bis einschließlich Mai dieses Jahres steht allerdings noch ein Minus von 1,9 Prozent gegenüber Vorjahr zu Buche. Die Umsätze der deutschen Elektro- und Digitalunternehmen stiegen im Mai 2025 im Vergleich zum Vorjahr um 4,3 Prozent und erzielten damit 17,7 Milliarden Euro. Davon wurden 8,1 Milliarden Euro (+ 3,1 %) im Inlandsgeschäft erzielt. 9,6 Milliarden Euro entfielen auf Erlöse mit ausländischen Kunden, die damit stärker wuchsen (+ 5,2 %). Während die Verkäufe in die Eurozone im Mai um 16,1 Prozent auf 4,1 Milliarden Euro anzogen, gab das Geschäft mit Ländern außerhalb der europäischen Gemeinschaftswährung um 0,8 Prozent gegenüber Vorjahr auf 5,5 Milliarden Euro nach. In den gesamten ersten fünf Monaten 2025 summierte sich der aggregierte Branchenumsatz auf 89,7 Milliarden Euro, womit er seinen entsprechenden Vorjahreswert noch leicht um 0,4 Prozent verfehlte. Mit 41,6 Milliarden Euro fielen die Inlandserlöse zwischen Januar und Mai um 3,1 Prozent geringer aus als im Vorjahr, während der Auslandsumsatz mit 48,1 Milliarden Euro um 1,8 Prozent stieg. Dabei rückten die Geschäfte mit dem Euroraum (+ 4,1 % auf 19,4 Mrd. €) deutlich stärker vor an als jene mit Drittländern (+ 0,5 % auf 28,7 Mrd. €). Die nach vorne gerichteten Produktionspläne der Elektrounternehmen in Deutschland zogen im Juni ganz leicht an: Gegenüber Mai erhöhte sich der Saldo aus Firmen, die ihren Output in den nächsten drei Monaten ausweiten bzw. zurückfahren wollen, um einen auf plus acht Prozentpunkte. Auch die Beschäftigungspläne stiegen etwas. Zuletzt zählte die deutsche Elektro- und Digitalindustrie 880.900 Beschäftigte – 2,0 Prozent weniger als vor einem Jahr. Die Zahl der Kurzarbeitenden summiert sich derzeit auf 39.500. Das Geschäftsklima in der deutschen Elektro- und Digitalindustrie hat sich im Juni 2025 verbessert. „Sowohl die Beurteilung der aktuellen Lage als auch die allgemeinen Geschäftserwartungen fielen günstiger aus als im Vormonat. Letztere drehten unterm Strich sogar wieder ins Plus“, so Gontermann. Die spezifischeren Exporterwartungen blieben im Juni unverändert.
>> mehr lesen
NIS-2-Umsetzung: Cyberabwehr braucht Kompetenz (Mon, 07 Jul 2025)
Sarah Bäumchen, ZVEI-Geschäftsführerin, kritisiert den vorliegenden Referentenentwurf zur NIS-2-Umsetzung. „Die Bedrohungslage im Cyberraum eskaliert! Das zeigen die Einschätzung von ENISA und BSI in aller Deutlichkeit. Ransomware, DDoS, Supply-Chain-Attacken: Unsere kritischen Infrastrukturen stehen unter Dauerbeschuss. Gute Regulierung kann helfen – aber nur, wenn sie gemeinsam mit der Wirtschaft gestaltet wird. Statt aber unter Einbeziehung der Expertise der Industrie Lösungsansätze zu finden, soll Regulierung im Alleingang vorangebracht werden – mit Milliardenkosten für die Wirtschaft! Der NIS2UmsuCG-Entwurf ignoriert zentrale Vorschläge der Elektro- und Digitalindustrie. Dabei liegen die Lösungen längst auf dem Tisch: Keine nationalen Alleingänge, sondern europäische Harmonisierung: Auch in dieser Frage ist Europa gut beraten einen einheitlichen Binnenmarkt mit klaren Standards zu forcieren. Europa sollte sich dabei als einheitliches Ganzes statt als die Summe seiner Einzelstaaten denken. Anerkennung bestehender Standards wie ISO 27001 statt Bürokratie-Overkill: Klare Standards leben nicht zuletzt davon, auf Bewährtes zu setzen, statt immer wieder neue zu schaffen, die sich in der Praxis erst beweisen müssen. Zentrale EU-weite Meldeplattform statt Flickenteppich: Um Angriffe abwehren zu können, ist es entscheidend, sich rechtzeitig gegen die bestehenden Risiken zu wappnen. Eine zentrale Meldeplattform spart Zeit und Aufwand, weil kritische Informationen nicht aus unterschiedlichen Quellen zusammengesucht und abgeglichen werden müssen. Vermeidung von Gold Plating, das Unternehmen unnötig belastet: Damit NIS-2 als Schutzmechanismus funktionieren kann, ist es wichtig, nicht nur einen gemeinsamen Rahmen zu schaffen, sondern darauf hinzuwirken, unnötige Überregulierung zu unterbinden. Die entsteht häufig durch das Bestreben, EU-Vorgaben durch überstrenge und oft zusätzliche nationale Auslegungen zu erschweren. Der vorliegende Referentenentwurf ignoriert weitestgehend diese von der Elektro- und Digitalindustrie vorgeschlagenen praxisnahen Reformen. Die Folgen sind fatal: Über 2,3 Milliarden Euro jährlicher Erfüllungsaufwand drohen – und das bei mangelnder Einbindung derer, die täglich an der digitalen Front stehen? Das ist nicht nur ineffizient, das ist das falsche Signal, wenn es darum geht die Resilienz unseres Wirtschaftsstandorts zu erhöhen. Fazit: Wer Cybersicherheit ernst meint, muss die Industrie ernst nehmen. Der Gesetzgeber wäre gut beraten, sie in dieser Frage eng einzubinden. Denn sie liefert unverzichtbare Bausteine für unsere kritische digitale Infrastruktur. Ignoriert die Bundesregierung den Input aus der Industrie weiterhin, wird aus Regulierung schnell ein unnötiges Risiko!“
>> mehr lesen
Daniel Hager als ZVEI-Präsident elect nominiert (Wed, 25 Jun 2025)
Der ZVEI-Vorstand hat Daniel Hager (53), Vorsitzender des Aufsichtsrats der Hager Group, heute als ZVEI-Präsident elect nominiert. Er soll im Rahmen der Mitgliederversammlung am 20. Mai 2026 satzungs- und turnusgemäß gewählt werden und die Nachfolge von ZVEI-Präsident Dr. Gunther Kegel übernehmen, der das Amt seit 2020 ausübt. Daniel Hager engagiert sich seit mehr als 15 Jahren im Verband der Elektro- und Digitalindustrie, aktuell im Engeren Vorstand und als Vorsitzender der Plattform Gebäude. Zuvor war er Vorsitzender des Fachverbands Elektroinstallationssysteme, dem er weiter angehört. Als vorrangige Aufgaben sieht Daniel Hager die weitere Elektrifizierung und Digitalisierung Deutschlands, das Gelingen der Energiewende sowie die stärkere Vernetzung und Zusammenarbeit des Verbands auf europäischer Ebene.
>> mehr lesen
KNX:
2 exciting job opportunities to work at KNX
(Wed, 08 Mar 2023)
KNX is a dynamic organization constantly recruiting new staff members to improve the KNX technolo...
>> mehr lesen
KNX Journal 2023 is now available (Mon, 13 Mar 2023)
The latest edition of the yearly smart home and building solutions magazine is here. The KNX Jour...
>> mehr lesen
Schneider's new KNX Push Button with dynamic labelling (Sun, 12 Mar 2023)
Schneider Electric’s new KNX Push Button has an attractive display that enables digital labeling...
>> mehr lesen
KNX is a dynamic organization constantly recruiting new staff members to improve the KNX technolo...
>> mehr lesen
KNX Journal 2023 is now available (Mon, 13 Mar 2023)
The latest edition of the yearly smart home and building solutions magazine is here. The KNX Jour...
>> mehr lesen
Schneider's new KNX Push Button with dynamic labelling (Sun, 12 Mar 2023)
Schneider Electric’s new KNX Push Button has an attractive display that enables digital labeling...
>> mehr lesen
PILZ:
Das sichere Schutztürsystem PSENmgate im Video
(Fri, 27 Jun 2025)
Das Schutztürsystem PSENmgate vereint sichere Zuhaltung, Schutztürüberwachung und Bedienelemente in einem kompakten System. Die kompakte Bauform von PSENmgate spart nicht nur Platz an Ihrer Maschine, sondern reduziert auch den Verdrahtungsaufwand erheblich. Erleben Sie in unserem neuen Video die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten und Varianten - mit Not-Halt, Fluchtentriegelung oder verschiedenen Türgriffen.
>> mehr lesen
Software als Sicherheitsbauteil – Ein Blick in die Maschinenverordnung (Mon, 16 Jun 2025)
Ab Januar 2027 gilt die neue EU Maschinenverordnung. Sie regelt die Herstellung, das Inverkehrbringen und die Inbetriebnahme von Maschinen. Erstmals berücksichtigt sie explizit aktuelle Entwicklungen bei Digitalisierung. Künstliche Intelligenz, Cybersecurity und der Einsatz von Software sind Themen. Software wird zukünftig als separates Sicherheitsbauteil betrachtet. Was hat es damit auf sich und was Sie zu beachten haben, erfahren Sie in diesem Podcast. Unser Gast heute ist Marcel Wöhner. Er ist Chief Technical Officer bei der Vertriebs- und Servicegesellschaft Deutschland.
>> mehr lesen
Software PNOZmulti Configurator – Neuheiten zur Version 11.5 (Mon, 02 Jun 2025)
Alle Basisgeräte PNOZmulti 2 safe und secure – ab Version 11.5 des Softwaretools PNOZmulti Configurator! An den Basisgeräten PNOZmulti 2 wurden Security-Funktionen wie Benutzerverwaltung und Zugriffsmanagement installiert, die die Geräte vor unberechtigtem Zugriff schützen. Weitere Neuerung: Mit wenigen Klicks ist der Gerätetausch umkompliziert und einfach möglich beim Umstieg von EtherCAT-Feldbusmodul auf das sichere Safety-over-EtherCAT (FSoE)-Modul.
>> mehr lesen
Das Schutztürsystem PSENmgate vereint sichere Zuhaltung, Schutztürüberwachung und Bedienelemente in einem kompakten System. Die kompakte Bauform von PSENmgate spart nicht nur Platz an Ihrer Maschine, sondern reduziert auch den Verdrahtungsaufwand erheblich. Erleben Sie in unserem neuen Video die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten und Varianten - mit Not-Halt, Fluchtentriegelung oder verschiedenen Türgriffen.
>> mehr lesen
Software als Sicherheitsbauteil – Ein Blick in die Maschinenverordnung (Mon, 16 Jun 2025)
Ab Januar 2027 gilt die neue EU Maschinenverordnung. Sie regelt die Herstellung, das Inverkehrbringen und die Inbetriebnahme von Maschinen. Erstmals berücksichtigt sie explizit aktuelle Entwicklungen bei Digitalisierung. Künstliche Intelligenz, Cybersecurity und der Einsatz von Software sind Themen. Software wird zukünftig als separates Sicherheitsbauteil betrachtet. Was hat es damit auf sich und was Sie zu beachten haben, erfahren Sie in diesem Podcast. Unser Gast heute ist Marcel Wöhner. Er ist Chief Technical Officer bei der Vertriebs- und Servicegesellschaft Deutschland.
>> mehr lesen
Software PNOZmulti Configurator – Neuheiten zur Version 11.5 (Mon, 02 Jun 2025)
Alle Basisgeräte PNOZmulti 2 safe und secure – ab Version 11.5 des Softwaretools PNOZmulti Configurator! An den Basisgeräten PNOZmulti 2 wurden Security-Funktionen wie Benutzerverwaltung und Zugriffsmanagement installiert, die die Geräte vor unberechtigtem Zugriff schützen. Weitere Neuerung: Mit wenigen Klicks ist der Gerätetausch umkompliziert und einfach möglich beim Umstieg von EtherCAT-Feldbusmodul auf das sichere Safety-over-EtherCAT (FSoE)-Modul.
>> mehr lesen